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30 Mai,2025
Christian Baltzer
Fahrten
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Rückbesuch in Almelo – wieder geht ein erfolgreicher Austausch zu Ende!

Beim Klootschieten

Vielen waren schon in froher Erwartung, denn nach dem Hinbesuch der Schülerinnen und Schüler aus unserer Partnerstadt Almelo in den Niederlanden stand nun endlich der Rückbesuch an. So ging es am Mittwoch, den 21.05.2025 pünktlich um 8.30 Uhr mit dem Reisebus, 31 Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe sowie Frau Pfefferkuch, Herrn Lanfermann und Herrn Baltzer endlich los in Richtung Niederlande. Kleinere Staus auf deutschen Autobahnen konnten uns nicht aufhalten, dazu kam die Sonne heraus und so kamen wir voller Vorfreude auf ein paar spannende Tage mit unseren holländischen Freunden nach knapp drei Stunden Fahrt in Almelo an. Da die Schule in Almelo einem Schulverbund mit mehreren Schulen angehört, fuhren wir zunächst die erste Schule des Verbandes in Tubbergen, ein paar Kilometer von Almelo entfernt, an. Hier erwartete bereits eine kleine Delegation von Kolleginnen und Kollegen nebst Schülerinnen und Schülern ihre Gastkinder. Nach einer ersten freudigen Begrüßung ging es schon mit dem Rest der Schülerinnen und Schüler weiter nach Almelo, wo nun endlich alle auf ihre Gastfamilien trafen. 

Während die mitfahrenden Lehrer erst einmal alle organisatorischen Dinge im Schulgebäude erledigen mussten, ging es für alle Schülerinnen und Schüler zunächst zur weiteren Begrüßung in die Gastfamilien.

Gute Stimmung am ersten Tag
Gute Stimmung am ersten Tag

Der Start in den Austausch war somit erfolgt und um 16.00 Uhr trafen sich dann alle in der Nähe von Almelo zum „Klootschieten“ wieder. Hier musste man auf einer sehr langen, sehr langen Wiese im Team abwechselnd eine Kugel bis ins Ziel rollen. Wer die wenigstens Würfe brauchte, war dann der Sieger. Während die Schülerinnen und Schüler auf der Rasenbahn sportlich aktiv waren, galt es für die Lehrer, sich um das Abendessen zu kümmern. Getränke wurden kaltgestellt und die Grillstationen aufgebaut, dazu gab es Brot und verschiedene Salate, damit sich alle nach erfolgreichem Spiel bei immer besser werdendem Wetter auch vernünftig stärken konnten. So verbrachten sowohl Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrer einen lustigen Abend miteinander, erst um 20.00 Uhr wurden die Schülerinnen und Schüler wieder von den Gasteltern abgeholt.

So endete der ereignisreiche erste Tag. Am Donnerstag, den 22.05.2025 ging  es dann aber schon um 8.30 Uhr weiter. Dieses Mal fuhren allen Schülerinnen und Schüler in zwei Bussen bei dicken schwarzen Wolken und Regen in das etwa 100 Kilometer entfernte Giethoorn. Giethoorn gilt als das „kleine Venedig“ der Niederlande, dort kann man in kleinen motorisierten Booten durch das schmale Kanalsystem schippern, immer vorbei an kleinen reetgedeckten Häusern, die auf künstlich angelegten Inselgruppen stehen bis hin zu einem großen See, den man dann mit dem Boot befahren konnte. Großes Glück hatten wir dann mit dem Wetter, je näher wir Giethoorn kamen, umso besser

Bootsverleih in Giethoorn
Bootsverleih in Giethoorn

wurde das Wetter, der Regen hörte auf und sogar die Sonne kam heraus und begleitete uns auf unserer Bootstour. Um die Mittagszeit kamen alle dann zum Bootsverleih zurück und es ging mit unseren Bussen weiter nach Zwolle zur Stadtbesichtigung und zum Shoppen. Wieder regnete es auf der Fahrt, angekommen in Zwolle kam dann aber pünktlich die Sonne wieder heraus. Also ab in die Stadt, die in kleineren oder größeren Gruppen unsicher gemacht werden wollte. Erst gegen Abend begaben wir uns alle wieder auf die Rückfahrt nach Tubbergen und Almelo nach einem wieder ereignisreichen und schönem Tag. Der Abend gehörte dann wieder den Gastfamilien.

Leider mussten alle dann am Freitag, den 23.05.2025 wieder die Koffer packen. Mit Gepäck ging es zunächst nach Almelo in das Schulgebäude der Canisius Schule, dann starteten die Schülerinnen und Schüler alle gemeinsam zu einem Kunstprojekt. Jeder Schüler aus Iserlohn erstellte zunächst mit seinem Gastschüler eine gemeinsame Zeichnung mit seinen Eindrücken und besonderen Erlebnissen des Austausches,

Kirche in Zwolle
Kirche in Zwolle

dabei sollten die deutschen Eindrücke auf der einen, die niederländischen Eindrücke auf der anderen Seite zu finden sein, beide Seiten sollten dann künstlerisch ganz im Sinne eines geeinten Europas miteinander verbunden werden. Letztendlich wurden dann alle Partnerbilder zu einem großen Poster zusammengefügt, indem dann ebenfalls wieder alle Einzelbilder miteinander verbunden wurden als Zeichen der Zusammengehörigkeit in Europa, welche Grundlage des Programms Erasmus+ ist. 

So ging der Vormittag schnell vorbei, alle bekamen noch einen Snack in der Mensa, bevor es dann um 12.30 Uhr Richtung Heimat ging. Eine letzte Verabschiedung und doch recht viele Verabredungen zu weiteren Treffen noch in diesem Jahr in Iserlohn oder Almelo, danach ging es wieder zurück nach Iserlohn. Ein wenig Stau gab es zwar noch, aber um 15.00 Uhr kamen dann alle müde, aber glücklich wieder in Iserlohn am Hemberg an und wurden von den eigenen Familien wieder in Empfang genommen.

Was bleibt nun zum Almeloaustausch 2025 noch zu sagen? Wir als begleitende Lehrer haben diesen Austausch mit euch als sehr angenehm empfunden und sind absolut der Meinung, dass ihr unsere Schule großartig vertreten habt. Vielleicht können wir ja euch und andere Schülerinnen und Schüler motivieren, an weiteren Austauschprogrammen teilzunehmen, denn es gibt natürlich – vor allem durch das Erasmus+-Programm – eine Vielzahl von Möglichkeiten, in anderen Ländern Europas mit den Menschen und Schulen in Kontakt zu kommen.

Das ihr diesen Kontakt aufbauen könnt – das habt ihr im vollen Umfang auf dieser Fahrt bewiesen.

Außerdem sollt ihr aber auch noch zu Wort kommen, deshalb gibt es unten noch ein paar Eindrücke von euch, die ihr uns habt zukommen lassen.

So wünschen wir, euer Lehrerteam, euch ein schönes Restschuljahr und alles Gute und zuletzt ein großes Dankeschön für die tolle Fahrt mit der Hoffnung und dem Ratschlag: Bleibt europäisch!

In der Canisiusschuke in Almelo

Euer Lehrerteam Frau Pfefferkuch, Herr Lanfermann und Herr Baltzer

 

Zoe: Mein Austausch in Holland hat mir richtig gut gefallen! Wir haben viele tolle Sachen gemacht – zum Beispiel sind wir Boot gefahren, durch die Stadt spaziert und haben gemeinsam gemalt. Außerdem haben wir die Stadt erkundet und zusammen Spiele gespielt, was total Spaß gemacht hat. Es war eine richtig schöne Erfahrung, und ich habe die Zeit dort sehr genossen.

Marleen: Die Fahrt nach Almelo war sehr schön und super für den ersten Austausch. Alle waren sehr gastfreundlich und man konnte neue Freunde fürs Leben finden.

Letizia: Die Fahrt nach Almelo war eine tolle Erfahrung, man hat schöne Erfahrungen gesammelt und neue Freunde gefunden.

Inga: Die Fahrt war sehr lustig und war eine tolle Erfahrung. Es hat sehr viel Spaß gemacht.

12 Feb.,2025
Katrin Pfefferkuch
Fahrten
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Almeloaustausch 2025

Vom Mittwoch, den 05. Februar bis Freitag, den 08. Februar 2025 fand der jährliche Schüleraustausch zwischen dem Gymnasium An der Stenner und der St. Canisius Schule aus Almelo statt.

Der Austausch begann mit einem herzlichen Empfang der niederländischen Gäste in Iserlohn. Um das Eis zu brechen und sich gegenseitig besser kennenzulernen, wurden Kennlernspiele in der Almelohalle am Nachmittag durchgeführt. Diese Aktivitäten förderten die Interaktion und sorgten für eine entspannte Atmosphäre. Am Donnerstag stand ein Ausflug nach Köln auf dem Programm. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Gelegenheit, den beeindruckenden Kölner Dom zu besichtigen. Der Aufstieg zur Aussichtsplattform bot nicht nur einen atemberaubenden Blick über die Stadt, sondern auch die Möglichkeit, gemeinsam Erinnerungsfotos zu machen. Nach dem Aufstieg des Doms ging es zum Shopping in die Kölner Innenstadt, wo die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit hatten, Souvenirs und andere Dinge zu kaufen.

Die Abende standen den Teilnehmern zur freien Verfügung. Dies gab ihnen die Möglichkeit, sich in kleineren Gruppen zu treffen und sich besser kennenzulernen. Die Gespräche und Aktivitäten trugen dazu bei, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und neue Freundschaften zu schließen. Der letzte Tag des Austauschs begann mit Schlittschuhlaufen in der Eishalle. Die Schülerinnen und Schüler hatten viel Spaß auf dem Eis und die sportliche Aktivität sorgte für viel Freude. Nach dem Schlittschuhlaufen ging es mittags leider wieder zurück nach Almelo.

Die Schülerinnen und Schüler beider Länder freuen sich schon sehr auf das Treffen im Mai in Almelo!

22 Jan.,2025
Christian Baltzer
Fahrten
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So schön ist Südtirol – Schulskifahrt nach Jochgrimm 2025

So schön ist Südtirol – Schulskifahrt nach Jochgrimm 2025

Nun war es also endlich wieder so weit, die Stufe 8 des Gymnasiums An der Stenner machte sich wieder auf den Weg zur Schulskifahrt nach Jochgrimm zum Passo Oclini, auch, wenn der Start der Fahrt dieses Mal anders war als in den Jahren zuvor. Erstmals ging es nicht direkt nach den Ferien los, alle mussten die erste Woche nach den Ferien noch in die Schule, erst am Sonntag, den 12.01.2025 konnte es dann endlich losgehen.

Voller Vorfreude trafen sich die drei 8er Klassen mit Frau Holwe, Frau Westermann, Frau Hackert, Frau Thielmann-Kümeke, Herrn Kersting und Herrn Baltzer am Sonntagabend um 19.30 Uhr am Hemberg. Der Schnee der letzten Woche lag noch in Iserlohn, umso freudiger ging es pünktlich um 20.15 Uhr nach dem Verladen des Gepäcks los Richtung Süden.

Die Fahrt selber verlief ohne größere Vorkommnisse, auch wenn wir wegen eines Unfalls auf der Brennerautobahn kurz vor der Grenze nach Italien einige Kilometer mit den Bussen auf die alte Brennerstraße ausweichen mussten. So kamen wir nach einer langen Nachtfahrt glücklich und zufrieden mit der aufgehenden Sonne morgens um 08.00 Uhr auf dem Passo Oclini in 2000 Metern Höhe an. Herr Bermes, ein ehemaliger Schüler des Stennergymnasiums, erwartete uns bei grandiosem Wetter und so konnten schnell die Zimmer bezogen werden, bevor es noch vor dem Mittagessen zur Skiausleihe ging. Also zum ersten Mal Skischuhe anprobieren, Ski ausleihen und alles in den Skikeller bringen, denn dort musste man erst einmal alles vernünftig unterstellen.

Zum Glück gab es dann um 13.00 Uhr das erste gemeinsame Mittagessen, einige hatten dann doch ordentlich Hunger und so kamen wir zum gemeinsamen Rindergoulaschessen zusammen. Nach dem Mittag ging es zum ersten Mal auf die Piste, also eincremen mit Sonnenschutz, Skiklamotten an und mit den Skiern nach draußen. Es erfolgte eine erste Materialkunde, dann ging es mit einem Ski zu den ersten Übungen: „Roller fahren“, „Aufsteigen am Berg“ oder erste „Pizzaübungen“ standen auf dem Plan. So verging der erste Nachmittag wie im Fluge, die Vorfreude auf den ersten richtigen Skitag, an dem man dann auch fahren durfte, war sehr groß. Viele nutzten den Rest des Nachmittags zur Erkundung des Hotels, andere gönnten sich nach dem langen Tag erst einmal eine Dusche und wieder andere saßen gemeinsam auf den Fluren und unterhielten sich über das, was wohl an den nächsten Tagen passieren würde. Um 19.00 Uhr ging es zum Abendessen, es gab verschieden Speisen von einem kleinen Buffet, dazu ein große Salatauswahl und gefüllte Cannelloni. Ein Schokoladenpudding mit Sahne rundete das erste gemeinsame Abendessen dann ab. Viele waren müde von der vergangenen Nacht und so war die Nachtruhe um 22.00 Uhr für viele herzlich willkommen. 

Am Montag gab es dann den ersten richtigen Skitag. Nach einem ordentlichen Frühstück um 9.00 Uhr trafen sich alle um 10.15 Uhr draußen auf der Piste und es ging in die erste gemeinsame Skischulung. Bei bestem Wetter, es war mit -5°C den ganzen Tag über kalt, aber durchgehend sonnig, wurde eifrig Bremsen und Kurvenfahren geübt, nach dem Mittagessen ging es dann für die ersten Schülerinnen und Schüler bereits zum Tellerlift und die erste eigene Abfahrt stand an. Viele schlugen sich bravourös, Hilfe bekamen wir Lehrer vor allem von Leah Fahl und Anna-Maria Moreau, die schon Ski fahren konnten und uns Lehrer großartig halfen – an dieser Stelle dafür noch einmal herzlichen Dank vom gesamten Lehrerteam! 

So neigte sich gegen 16.00 Uhr der erste Skitag seinem Ende zu, viele waren erschöpft, aber sehr glücklich, denn die ersten Versuche beim Skifahren waren für viele ein voller Erfolg.

So ging es glücklich und zufrieden unter die warme Dusche, denn um 18.00 Uhr mussten alle bereits wieder in der Bar sein. Es ging zu einer Rallye durch das Hotel, denn wer Skifahren will, muss sich auch mit den Fiss-Regeln auskennen, um die es dann bei der Rallye ging.

So war man bestens vorbereitet auf den nächsten Skitag. Nach dem gemeinsamen Abendessen stand die hochverdiente freie Zeit an, die die Schülerinnen und Schülern auf den Fluren und in großen Gruppen in der Bar oder den Zimmern nutzten.

So verging die Woche wie im Fluge, das Wetter tat alles, um die Schulskifahrt zu einem großartigen Erlebnis werden zu lassen: Eine Woche strahlender Sonnenschein, Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und Pisten, die erstklassig präpariert waren, besser konnten die Bedingungen nicht sein. Und so wurde tagein, tagaus eifrig geübt. Am Freitag fuhren die ersten Skianfänger mit dem Sessellift auf das Schwarzhorn, um sich dort auf der steilsten und mit Abstand längsten Piste ins Tal zu stürzen. Diese Piste enthält zwei wirklich schon steile Streckenabschnitte, die aber mit der eingeübten Skitechnik mühelos gemeistert wurden.

Im Laufe der letzten Tage gab es dann immer mehr Schülerinnen und Schüler, die es auf das Schwarzhorn schafften. Einen großen Glückwunsch an euch alle, ihr habt eine skitechnisch hervorragende Leistung vollbracht.

Und was gab es sonst noch? Da wäre neben Tischtennisturnier und Spieleabend noch die Besteigung des Weißhorns zu erwähnen. Direkt morgens nach dem Frühstück ging es für eine große Gruppe Freiwilliger hoch auf den „Hausberg“, das 2316 Meter hohe Weißhorn, direkt neben dem Hotel. Nach zweistündigem Aufstieg konnte man dann den grandiosen Blick über die Alpen auf der einen Seite und die Dolomiten auf der anderen Seite genießen, auch diese Aktivität wurde von bestem Wetter und Sonnenschein begleitet. Erwähnenswert dann noch die gemeinsame Bärenjagd. Gemeinsam mit Herrn Kersting ergingen sich alle Schülerinnen und Schüler in Skiklamotten vor dem Skifahren in einem großartiges Aufwärmspiel. Über Gräben, Supermärkte, Discos etc. jagte man dann den großen Bären, wir alle hatten unglaublichen Spaß dabei und niemand auf der ganzen Welt wird wohl jemals ein besserer Bärenjäger sein als Herr Kersting. So ging die Zeit in Jochgrimm dann leider irgendwann dem Ende zu, eine Disco Samstag und Sonntag gab es noch, bei der alle noch einmal ausgiebig miteinander feiern konnten, dann mussten aber am Sonntag nach einer Woche Aufenthalt die Ski leider wieder abgegeben werden, die Schulskifahrt nach Jochgrimm neigte sich dem Ende zu. Am Sonntag selber zeigte sich das Wetter dann pünktlich zum Abschied von einer anderen Seite. Wolken und Schneefall sorgten dafür, dass der letzte halbe Skitag im Schneegestöber stattfand. Das war den meisten aber wirklich egal, denn viele hatten das Skifahren so gut gelernt, dass ihnen der Schnee nun wirklich nichts mehr ausmachte.

Am letzten Abend kamen dann nach dem Abendessen alle noch einmal zusammen, denn jedes Zimmer musste ein Gedicht über die Schulskifahrt vortragen. Viele lustige, aber auch teils romantische Vorträge gab es, dazu wurden verschiedene Schülerinnen und Schüler für besondere Leistungen und Engagement während der Fahrt mit Urkunden ausgezeichnet. 

Das Lehrerteam ehrte Herrn Kersting zum Abschluss noch mit einem fantastischen Lied, denn unser Fahrtenleiter hat das fast Unmögliche in diesem Jahr geschafft: 30jähriges Jochgrimmjubiläum, wer kann das schon vorweisen?

Am Montag, den 20.01.2025 ging es dann schweren Herzens nach dem Frühstück wieder in die Busse, die uns sicher zum Hemberg nach Iserlohn zurückbrachten. Müde, aber glücklich fielen dann alle wieder in das eigene Bett, nach einer ereignisreichen Fahrt, die, wie wir aus zahlreichen Rückmeldungen erfahren durften, den Schülerinnen und Schülern – aber auch uns Lehrern – lange sehr positiv im Gedächtnis bleiben wird.





16 Dez.,2024
Schmoldt
Fahrten
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Besuch aus Prag - Austausch

Besuch aus Prag - Austausch

Am 30. November 2024 reisten tschechische Schüler aus Prag mit dem Zug nach Dortmund und trafen trotz des Fußballspieles (BvB:Bayern) pünktlich ein. Nach einer herzlichen Begrüßung durch die Gastfamilien wurden die Schüler in ihre neuen Familien aufgenommen. Die Vorfreude auf die kommenden Tage war spürbar.

Der erste Tag in den Gastfamilien bot die Möglichkeit, die deutsche Kultur und Lebensweise kennenzulernen. Viele Schüler verbrachten den Tag mit gemeinsamen Aktivitäten, wie Spaziergängen in der Stadt, Besuchen von Sehenswürdigkeiten und dem Genießen traditioneller deutscher Gerichte.

Am Montag nahmen die tschechischen Schüler am Unterricht in der Schule teil. Es war eine interessante Erfahrung, die Unterschiede im Unterrichtssystem zu erleben. Sowohl die deutschen als auch die tschechischen Schüler waren sehr offen und freundlich, was den Austausch erleichterte.

Am nächsten Tag unternahmen wir einen Ausflug zum Weihnachtsmarkt in Düsseldorf. Die festliche Stimmung, die bunten Lichter und die verschiedenen Stände mit Leckereien und Geschenken beeindruckten alle. Die Schüler hatten viel Spaß beim Bummeln und Genießen von Kinderpunsch und anderen Köstlichkeiten.

 

 

Mittwoch besuchten wir die Burg Altena, die eine spannende Reise in die Vergangenheit bot. Der Rundgang durch die Burg war informativ und unterhaltsam. Anschließend ging 

 

es zur Dechenhöhle in Letmathe, wo die beeindruckenden Tropfsteine und die faszinierende Höhlenlandschaft viele von uns in Staunen versetzten.

Am vorletzten Tag besuchten die tschechischen Schüler den Luftschutzkeller in Iserlohn. Dieser Besuch vermittelte den Schülern einen Einblick in die Geschichte der Stadt während des Zweiten Weltkriegs. Danach hatten wir die Gelegenheit, Schlittschuhlaufen zu gehen, was eine großartige Möglichkeit war, den Tag aktiv zu gestalten und den Austausch weiter zu vertiefen.

Am Abend fand die Abschlussveranstaltung in der Turnhalle der Schule statt. Nach einigen kleinen Spielen gab es ein gemeinsames Pizzaessen in der Mensa, das für eine entspannte und fröhliche Atmosphäre sorgte.

Ein großer Dank geht an die Gastfamilien, die diesen Austausch ermöglicht haben!

 

25 Nov.,2024
Christian Baltzer
Fahrten
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Oerlinghausen die Zweite!

Nun war es endlich wieder so weit: Nach der großartigen Woche im November 2023 beim Jugendseminar in Oerlinghausen in der Villa Welschen ging es nun erneut an die Akademie Am Tönsberg. 15 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufe EF waren in Begleitung von Frau Thiel und Herrn Baltzer vom Gymnasium An der Stenner dabei, weitere 15 polnische Schülerinnen und Schüler kamen mit den beiden Lehrerinnen Marlena Sopolska und Janina Wojcik aus unserer polnischen Partnerschule aus Chorzów dazu. 

Die polnische Delegation traf sich am Montag, dem 18.11.2024 bereits um 03.00 Uhr morgens an der Schule, denn sie mussten noch mit dem Bus nach Katowice zum Flughafen, um dann mit dem Flieger pünktlich um 07.30 Uhr in Dortmund zu landen. Von dort ging es mit dem Bus weiter zum Hemberg, wo die Stenneraner dann zusteigen konnten. Gemeinsam ging es Richtung Bielefeld in die Akademie Am Tönsberg, wo es zum Seminar unter der Überschrift „Remembering the past, shaping the future! – Über Grenzen hinweg Erinnerungskultur gestalten“ ging.

Um 11.15 Uhr waren wir dann vor Ort und trafen uns zum ersten Mal mit den Seminarleitern Karsten Pieper und Carolin Wenzel, die das Seminar auch im letzten Jahr schon großartig betreut hatten.

Nach der ersten Vorstellungsrunde erkundete man zunächst einmal die Akademie, bevor es zum ersten gemeinsamen Mittagessen ging, bereits hier lockerte sich die Atmosphäre, deutsche und polnische Schülerinnen und Schüler teilten sich gemeinsam die Esstische. Nach einer ordentlichen Portion Nudeln mit Tomatensauce, Salat und Schoko- bzw. Zitronennachtisch ging es zunächst auf die Zimmer, die bezogen wurden, bevor es um 14.00 Uhr wieder in den Seminarraum zum gemeinsamen Kennenlernen und zur Vorstellung des Programms der gesamten Woche ging. Schon früh merkte man, wie die Sprachbarrieren überwunden wurden, die Stimmung war gelöst und alle Schülerinnen und Schüler verbrachten gemeinsam, im Seminarraum und draußen, einen wunderbaren, wenn auch arbeitssamen Nachmittag.

Gegen 17.00 Uhr endete dann der erste Arbeitstag, da wir den Hotelbereich für uns alleine hatten, musste man auch nicht großartig Rücksicht auf andere nehmen, und so ging es zum Kennenlernen über die Flure und durch die Zimmer, erst um 18.30 Uhr trafen sich alle zum gemeinsamen Abendessen wieder.

Nach dem Abendessen liefen dann ein Teil noch in den Supermarkt für einige Vorratskäufe, ansonsten saßen alle oft in verschiedenen Gruppen gemeinsam zusammen – der interkulturelle Austausch nahm so langsam Fahrt auf.

Der Dienstag begann mit einem gemeinsamen und ausgiebigem Frühstück, bevor es zurück in den Seminarraum ging. In den Seminaren des heutigen Tages ging es um Identität als Individuum und Identität in der Gesellschaft, wo die Schülerinnen und Schüler erst alleine, dann in verschiedenen Gruppen arbeiteten und sich austauschen konnten. Unterbrochen wurden die Arbeiten nur durch kurze Kaffeepausen, wo es immer auch frisches Obst, Kekse und Saft, Wasser und Kaffee bzw. Tee gab, aber auch in den Pausen wurde weiterdiskutiert oder sich einfach auf Englisch über die alltäglichen Dinge unterhalten.

Nach dem Mittagessen – Putengeschnetzeltes mit Reis – traf man sich noch einmal zum letzten Event des Tages. Die Gruppen sollten nun ihren interkulturellen Austausch auf individuelle Weise präsentieren, was sie auch taten: Als Film, GIF, Foto oder mittels einer initiierten Zeitleiste, jede Gruppe schaffte es, ihre Ergebnisse interessant darzustellen.

Da es mittlerweile zu schneien begonnen hatte und die Schülerinnen und Schüler so effektiv gearbeitet hatten, konnten dann alle ab 16.30 Uhr gemeinsam ihre freie Zeit genießen, bevor man sich um 18.30 Uhr zum Abendessen wieder traf. Der Abend gehörte natürlich wieder den Schülerinnen und Schülern, die gemeinsam eine große Runde Räuber und Gendarm durch das ganze Hotel spielten und dabei unüberhörbar sehr viel Spaß hatten.

Am Mittwoch folgte nach einem ausgiebigem Frühstück wieder die Arbeit. Thema des heutigen Tages waren geschichtliche Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven aus gesehen, die mit den Ländern Polen und Deutschland verknüpft waren. Schülergewählte Themen gab es vom Ende des zweiten Weltkrieges bis hin zum Warschauer Kniefall, die dann von den einzelnen Gruppen präsentiert wurden, immer unter der Prämisse, dass es für viele geschichtliche Ereignisse auch immer verschiedene Perspektiven und Sichtweisen gibt. Zum Mittagessen blieben wir noch in der Villa Welschen, danach aber fuhren wir mit dem Reisebus nach Detmold. Dort besuchten wir ein Museum zum Thema Russlanddeutsche und deren Geschichte. Nach zwei Stunden intensiver Arbeit und Information wurden wir dann in die Innenstadt nach Detmold gebracht, dort gab es Zeit, um in Kleingruppen die Stadt zu erkunden, bevor wir uns um 18.15 Uhr im Restaurant „Extrablatt“ zum Abendessen trafen. Ob Burger, Pizza, Schnitzel oder Wraps, alle waren in hohem Maße zufrieden, vor allem auch, weil das Essen uns von der Akademie ausgegeben wurde (#DankeanKarstenundCaro). Satt und zufrieden ging es dann mit dem Bus zurück nach Oerlinghausen. Ab 21.00 Uhr trafen sich dann aber alle wieder zum gemeinsamen Spielen, quatschen, etc. Die Grenzen zwischen den Ländern waren schon lange aufgebrochen, rundherum konnte man in glückliche und zufriedene Gesichter blicken.

So kam am Donnerstag, dem 21.11.2024 schon der letzte Seminartag. Hier sollten die Schülerinnen und Schüler nach der Einschätzung des gestrigen Museumsbesuches nun ein Konzept für ein eigenes Museum erstellen und nachbauen. Das Museum sollte die europäische Geschichte beinhalten und als Zusammenführung aller Europäer dienen. Bis nach dem Mittagessen erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler großartige Pläne und Konzeptionen, die sie dann im Plenum vorstellten.

Nach dem letzten gemeinsamen Mittagessen - Schnitzel mit Kartoffeln und Marktgemüse – liefen wir gemeinsam zu Fuß durch den Wald zur Hedwigskapelle, wo der international bekannte Dokumentarfotograph Grzegorz Litynski seine eigene Ausstellung vorstellte. Litynski war als humanitärer Helfer in den Kriegsgebieten der Ukraine unterwegs gewesen und hatte zeitgleich eine Dokumentation über den Krieg in der Ukraine erstellt, seine Beweggründe und Techniken brachte er den Schülerinnen und Schülern in einem Vortrag nahe, wo es um das „Lesen“ von Fotographien ging, bevor sich die Jugendlichen dann unter Anleitung die Bilder ansehen durften – das hinterließ bei vielen Schülerinnen und Schülern nachhaltig Eindruck.

Wieder zurück in der Villa Welschen gab es dann noch ein gemeinsames Feedback für das gesamte Seminar, wo unter anderem bei herzlichem Lachen Portraits angefertigt wurden die die Schülerinnen und Schüler dann als Erinnerung mit nach Hause nehmen durften. Ein letztes Mal aßen wir zusammen zu Abend, bevor man in die Abschiedsparty am Abend startete. Alle zusammen feierten noch einmal, tanzten gemeinsam den Belgijka, einen sehr schönen Volkstanz aus Polen, es wurde viel gelacht und Adressen ausgetauscht, man konnte vielen Jugendlichen anmerken, dass ihnen der Abschied morgen schwerfallen würde.

So kam dann am Freitag, dem 22.11.2024 der große Abschied bei Schneefall, der uns zwang, den Berg zu Fuß herunterzulaufen, denn der Bus kam dort nicht hoch, zuerst nach dem Frühstück von unseren Seminarleitern Karsten Pieper und Carolin Wenzel, die uns mit tollen Ideen und kreativer Arbeit fantastisch durch die Woche dirigiert hatten und dann am Dortmunder Flughafen, wo uns unsere polnischen Freunde dann Richtung Heimat ebenfalls verlassen mussten. Um 11.30 Uhr endete die Fahrt dann auch für uns am Hemberg, wo – trotz des nahendem Wochenendes – doch ein wenig Wehmut in der Luft lag.

Und was bleibt uns als Lehrern am Ende noch zu sagen? Wie im letzten Jahr war es eine extrem arbeitsintensive Woche, aber wieder einmal gelang es #Karsten und Caro, dass wir alle – sowohl Schüler als auch Lehrer – eine großartige Woche miteinander hatten. Ob wir Lehrer untereinander oder mit den Schülern, die gute Laune war eigentlich immer und überall zu spüren. Dazu noch einmal herzlichen Dank an die polnischen Lehrerinnen Marlena und Janina, aber auch an alle Schülerinnen und Schüler, die durch ihr tolles Verhalten dazu beigetragen haben, dass auch uns diese Fahrt noch lange in großartiger Erinnerung bleibt. So wie es aussieht, kommen auch einige der polnischen Schülerinnen in den Weihnachtsferien zu Besuch nach Deutschland, besser kann eine solche Fahrt überhaupt nicht enden!

Und wie immer am Ende eines solchen Artikels – sozusagen als Werbung für das nächste Jahr – noch ein paar Statements der Schülerinnen und Schüler:

Estelle: Für mich war der Aufenthalt in Oerlinghausen ein sehr tolles Erlebnis. Die Workshops wurden von den Veranstaltern sehr schön gestaltet und haben uns dazu aufgefordert, kreativ zu werden und mit den anderen Jugendlichen zusammen zu arbeiten. Auch die Ausflüge fand ich sehr gut und wir haben alle etwas Neues gelernt. Das Essen war sehr lecker, die Räume, in denen wir untergebracht waren, waren groß und gemütlich und in den vielen Gemeinschaftsräumen saßen wir abends gemeinsam. Die Leute waren sehr offen und freundlich und wir haben nicht nur während der Seminare miteinander geredet, sondern haben auch abends oder in den Pausen Zeit miteinander verbracht. Mir hat es wirklich sehr gut gefallen und ich kann es nur empfehlen. Vielen Dank an Caro und Karsten, sowie an Herrn Baltzer und Frau Thiel, die uns dies ermöglicht haben.

Lena: Die Fahrt war sehr lehrreich und lustig und man konnte neue Freundschaften knüpfen.

Nevriye: Die Projektwoche in Oerlinghausen war eine super Veranstaltung und hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht. Ich kann aber auch sagen, dass unsere Unterkunft sehr sauber war und man sich nicht beschweren konnte. Die Kommunikation zwischen uns und den Polen war eine sehr interessante und erfolgreiche Verständigung. Es hat Spaß gemacht, andere Perspektiven kennenzulernen, aber auch über sich selbst sprechen zu können. Die verschiedenen Workshops waren einfach und informativ. Dieses Thema brachte sehr viel mit sich, und das Erlebnis war ebenfalls super!

Marie: Die Fahrt war eine sehr schön Erfahrung, wir haben viel Neues gelernt und konnten neue Freundschaften knüpfen.

Emilia: Ich hätte nicht gedacht, dass wir uns direkt alle so gut verstehen werden, vor allem, weil wir die polnischen Schülerinnen und Schüler anfangs ja gar nicht kannten. Sie waren aber so offen und freundlich, dass wir eine lustige Zeit hatten und Erinnerungen fürs Leben mit ihnen gesammelt haben.

Till: Ich bin sehr froh darüber, dass ich an diesem Projekt teilgenommen habe, denn die Erinnerungen, sowohl mit alten, als auch dann mit neuen Freunden, sind es definitiv wert.

Paula: Dieses Projekt war eine tolle Erfahrung, bei der wir viel gelernt und unvergessliche Momente miteinander und mit den polnischen Schülern erlebt haben.

Olivia: Es war eine sehr interessante Woche. Ich hatte sofort guten Kontakt mit den polnischen Schülern aufgenommen und die Seminare waren ebenfalls sehr kreativ und gut gestaltet, so dass jeder Spaß daran hatte. Solche Projekte zeigen mir, dass man mit jedem, egal aus welchem Land, kommunizieren und Freundschaft knüpfen kann.

Moritz: Die gemeinsame Zeit in Oerlinghausen war eine einzigartige Erfahrung und hatte eine tolle Atmosphäre. Es wurde ein gegenseitiges Verständnis für die jeweils andere Kultur geschaffen, wie ich es selten erlebt habe. Sollte ich die Chance bekommen, noch einmal mitfahren zu dürfen, würde ich sie annehmen!

Weronika:  Im Allgemeinen kann ich wirklich nur positives äußern, denn die Workshops haben sehr viel Spaß gemacht und die Geschichte aller verbunden. Auch die polnischen Schüler/innen waren sehr interaktiv und ich hatte wirklich Spaß, mich mit vielen zu unterhalten. Die Tagesabläufe waren immer schön gestaltet und die Workshops mit den Gruppenarbeiten haben auch immer viel zu der aufbauenden Freundschaft beigetragen. Die Zimmer waren sehr ordentlich und auch das Essen, wie im Bericht bereits erwähnt, war sehr lecker. Zusammengefasst kann ich sagen, dass ich es wirklich empfehle sich im nächsten Jahr anzumelden und den Worten „Es hat Spaß gemacht“ zu vertrauen. Danke an Karsten und Caro für die angenehme Zeit, aber auch den polnischen Schüler/innen, die das Ganze noch spaßiger gemacht haben.

Sofiia: In Oerlinghausen haben wir eine Jugendakademie besucht. Das Hauptthema war die Geschichte. Zum Beispiel müssten wir ein Familienstück, das unsere Großeltern benutzen, mitbringen.

Noah: Ein wunderbares Erlebnis voller spaßiger Momente und mit interessanten Leuten. Ich freue mich darauf, die nächste Stufe darüber zu informieren und sie dazu zu bewegen, diese unvergessliche Geschichte auch zu erleben. Die Seminare und Abende zusammen waren aufregend und spannend zugleich und ich werden mich immer gerne daran erinnern.

Fiona: Unsere Projektwoche in Oerlinghausen war eine großartige Erfahrung. Der Austausch mit den polnischen Teilnehmern hat viel Spaß gemacht, und die Aufgaben waren einfach zu lösen und haben Spaß gemacht. Die Unterkunft war sehr komfortabel und ich habe mich dort wohlgefühlt. Besonders interessant fand ich unseren Ausflug nach Detmold (deutsch-russisches Museum) und die Themen der Woche, vor allem die Auseinandersetzung mit Geschichte und Krieg. Es war spannend, unsere Geschichten zu teilen und von anderen zu hören. Alles in allem war die Woche perfekt organisiert, und ich habe viel mitgenommen.

 

 

  1. Mathe, Geschichte und Pädagogik – Gemeinsam auf großer Tour in Barcelona
  2. Schülergruppe des Gymnasiums An der Stenner in Straßburg
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